„Mit den Augen aller in mir beobachte ich die Frauen, sehe und fühle das Geschehen um sie herum, nehme ihre Weiblichkeit wahr, die unterschiedlicher nicht sein kann.
Ich berühre und bin berührt. Mein Gefühl für das Kleine wird groß. Weiblichkeit, ob alt oder jung – hautnah – extrem weiblich.“
Zuerst rezitierte Günter Lehmann als junges Talent im Wettbewerb, dann kamen Chansons dazu. Mit beiden Richtungen belegte er nicht nur im Bezirk Neubrandenburg mehrfach den ersten Platz. Gleichzeitig führte der Autor Regie in mehreren Laienspielgruppen und belegte ein Regiestudium. Später folgte ein einjähriges Studium für Literaturtheorie, für das die Universität Halle federführend war. Und ganz nach Eingebungen und innerem Drängen schrieb Günter Lehmann Gedichte. Einfach so...