Emma schreibt in ihr Tagebuch nicht aus freien Stücken. Es ist Teil einer Art "Therapie", mit dessen Hilfe ihre Lehrerin zu ihr vorzudringen versucht. Trotz dieses Zwangs beschreibt Emma darin schockierend, mutig und ehrlich ihr Leben zwischen Brutalität, Sex, Armut und nie endender Hoffnung nieder.
Spannend wie ein Krimi, berührend wie eine Liebesgeschichte und doch total anders ist dieser Jugendroman ein Must-Have und hält was er verspricht.