Mit Scharfsinn und kritischem Verstand legt Wolfgang Köpp das korrupte Schaffen und die Habgier von Hitlers Stellvertreter und Vertrautem Martin Bormann dar, und schließt somit eine Lücke in der historischen Forschung. Nach jahrelanger Recherche, Stöbern in Bundesarchiven und Gesprächen mit Zeitzeugen berichtet der Autor beweiskräftig über den Machtmissbrauch Bormanns zur Erfüllung seiner persönlichen Interessen.
Ein fundiertes Buch über die maßlose Machtgier des zweitmächtigsten Mannes im Dritten Reich.